Spur
(R: Krisztina Kerekes, A 2012) Helmut Weber lebt ein entschleunigtes Leben zwischen Bauernhof und Hofladen. Hofladen, so heißt sein Bioladen in der Wiener Schönbrunnerstraße. Die Leute besuchen ihn dort, um sich mit Gemüse aus seinem Garten zu versorgen oder einfach nur, um zu tratschen. Gerüche aus der Kindheit sind im Hofladen immer noch allgegenwärtig. Der Protagonist bezeichnet sie als "Spuren". Daher rührt auch der Titel des Films. Im Gespräch mit Robert Buchschwenter erzählt die Filmemacherin Krisztina Kerekes über die Dreharbeiten und über das Gefühl der Geborgenheit, das ihr der mittlerweile geschlossene Hofladen vermittelt hat.
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