Die Indigene Amalia Vargas kritisiert die Klima-Ignoranz der reichen Länder
Auf dem Klimagipfel traf David Goeßmann (Kontext TV) die indigene Umweltschützerin Amalia Vargas. Die Andenbewohnerin Vargas kritisiert im Interview, dass die Regierungen nicht auf indigene Völker hören, die Respekt vor der Natur fordern. Die Erde werde zunehmend zerstört. Die Andenvölker verlieren schon jetzt ihren Lebensraum, der durch die Erderhitzung, schmelzende Gletscher, eine schwindende Ozonschicht und Umweltverschmutzungen von Bergbauunternehmen zerstört wird.
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