Counting
Jem Cohen wurde für seine einfühlsamen experimentellen Dokumentarfilme und lyrischen Porträts unter anderem mit dem renommierten Herb Alpert Award in the Arts ausgezeichnet. Als Bewunderer von Robert Franks Straßenfotografie filmt auch er meist allein und bevorzugt auf den Straßen der Städte, in denen er gerade unterwegs ist. Lukas Maurer hat ihn in seinem New Yorker Studio getroffen und mit ihm über seinen Zugang zum Filmemachen und vor allem über die Entstehungsgeschichte von Counting gesprochen. Der vielstimmige Essayfilm, zusammengestellt aus Footage, das er in Moskau und Istanbul,NY, den arabischen Emiraten und weiteren Orten ist seine Hommage an den kurz zuvor verstorbenen Chris Marker.
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