Werkschau - Johannes Gierlinger
Johannes Gierlinger hat nach einer ersten Ausbildung an einer FH an der Akademie der bildenden Künste studiert und dort zu einer sehr eigenständigen Filmsprache gefunden. Er dreht, ohne pragmatisch darauf zu bestehen, bevorzugt auf Analogfilm und strukturiert sein Material meist assoziativ und in der Tradition des klassischen Essayfilms. Mit Lukas Maurer spricht er über seine Reisen, den Einfluss unterschiedlichster Kulturen auf seine Arbeit, die Bedeutung von Träumen und ihr Naheverhältnis zum Kino und wieso er es sich durchaus vorstellen kann auch digital zu arbeiten. Mitgebracht hat er A subsequent fulfilment of a pre-historic wish, Die Ordnung der Träume und Zwei Gespräche, zwei Städte.
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