Warum lacht Herr W.?
Am Anfang durchlebte sie eine Art Krise mit der normativen Art des Filmemachens und all ihren Eitelkeiten. Dann war sie fasziniert davon Menschen zu erleben, die ihre Gemeinschaft als eine Form von Kunstwerk leben, sagt die Filmemacherin Jana Papenbroock zu ihrer Motivation in einer Hamburger Ateliergemeinschaft zu drehen, in der vorwiegend geistig beeinträchtige Menschen tätig sind. Und daher war es ihr wichtig nicht einen Film über, sondern einen Film mit diesen Menschen zu machen. Wie sich diese partizipatorische Arbeitsweise realisieren ließ und dabei auch ihr eigenes Leben verändert hat, darüber spricht die Künstlerin mit Oktoskop Kurator Lukas Maurer.
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