Life in Progress
Dem Vergangenen im Gegenwärtigen und damit auch im Zukünftigen nachzugehen, das ist so etwas wie ein grundsätzlicher Ausgangspunkt für ihr Schaffen, meint Irene Loebell im Gespräch mit Robert Buchschwenter. Denn lässt sich für sie die Verbindung zwischen einem Film über die (Spät)Folgen der Apartheid und einem über die Macht von Chemie Konzernen problemlos herstellen. Als Gast von Ethnocineca in Wien stattetet die Filmemacherin auch dem Oktoskop-Studio einen Besuch ab und erzählte von ihrer Motivation in Südafrikas Township zu drehen und den Erfahrungen, die sie dort machen durfte.
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