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Humanities Festival - UTE FREVERT - Gefühlspolitik in Krieg und Frieden. Europa im 20./21. Jahrhundert

Gefühle leiten nicht nur private Beziehungen, sondern prägen in erheblichem Maße auch das politische Handeln. Neid zerstört das soziale Gleichgewicht, Vertrauen fördert den Zusammenhalt einer Gesellschaft, Empörung evoziert Protest oder gar Gewalt, Hass macht blind, Demütigung kann zum Motor von Krieg und Unterwerfung werden. Seit vielen Jahren forscht die deutsche Historikerin und Direktorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung UTE FREVERT zur Bedeutung der Gefühle in der Politik. Im Gespräch mit IWM Permanent Fellow LUDGER HAGEDORN wird sie insbesondere die Gefühlspolitik in Zeiten von Krieg und Frieden beleuchten – von Putins Überfall auf die Ukraine zurück bis zur Verbitterung der Gefühle in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs.

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  • Die Wiener Jugendzentren machen Fernsehen.
  • Art Movement zeigt ein Porträt des Malers Franz Schwarzinger, der sich in seinen Werken vorwiegend der Darstellung von Gesichtern widmet. Schon als 25-jähriger stellte er mit prominenten Künstlern, darunter Nitsch, Frohner und Staudacher, seine Werke aus. Art Movement hat mit vier Kunstfachleuten (Univ.-Prof. Dr. Manfred Wagner, Dagmar Chobot, Mag. Carl Aigner, Dr. Klaus Albrecht Schröder) über Leben und Werk von Franz Schwarzinger gesprochen und so ein interessantes Bild über dessen 30 Jahre als Künstler gezeichnet. Außerdem gewährt Art Movement Einblicke in jenes neunteilige Großbild, an dem Schwarzinger derzeit in seinem Atelier arbeitet.