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Art Movement - Franz Schwarzinger

Art Movement zeigt ein Porträt des Malers Franz Schwarzinger, der sich in seinen Werken vorwiegend der Darstellung von Gesichtern widmet. Schon als 25-jähriger stellte er mit prominenten Künstlern, darunter Nitsch, Frohner und Staudacher, seine Werke aus. Art Movement hat mit vier Kunstfachleuten (Univ.-Prof. Dr. Manfred Wagner, Dagmar Chobot, Mag. Carl Aigner, Dr. Klaus Albrecht Schröder) über Leben und Werk von Franz Schwarzinger gesprochen und so ein interessantes Bild über dessen 30 Jahre als Künstler gezeichnet. Außerdem gewährt Art Movement Einblicke in jenes neunteilige Großbild, an dem Schwarzinger derzeit in seinem Atelier arbeitet.

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  • Across much of Europe, forest fires are intensifying year upon year. We want to know who started the fire and what we can do to avoid fanning the flames! #fire #autumn #forestfire #climatechange #europe Our guests are: Lieutenant Colonel László Barta-Vámos Head of Department for Fire Protection Hungary Mariangela Paone, Journalist Gabor Gremsberger, CEO/Founder of Climate Action Ltd 00:00 Context 05:34 Volume, causes, EU ERCC 08:45 The scope of wildfire problem in EU 11:47 Forest restoration 14:10 Prevention, extinction, power of local communities 18:37 New technologies 28:20 Firefighter - how it's made 34:24 Special rescue mindset Find more info: https://www.eurozine.com/burning-down-the-house/
  • WELTWEITER DIALOG - GEGEN KRIEG Zeitgenössische Musik und Literatur aus China Die Kreativität chinesischer Komponisten: URAUFFÜHRUNG in WIEN! Kunst als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Neue Kompositionen von Shen Ye, Qin Wenchen und Guo Yuan, gespielt vom ensemble XXI. jahrhundert. Am 11. Juni 2024 gab das ensemble XXI. jahrhundert unter der Leitung seines Gründers Peter Burwik unter dem Motto „Weltweiter Dialog – Gegen Krieg“ ein Konzert im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins. Im Mittelpunkt stand zeitgenössische Musik aus China, mit drei Uraufführungen von Shen Ye, Qin Wenchen und Guo Yuan. Verwoben wurden die Stücke mit Lesungen chinesischer Texte, wobei die literarischen Werke vor etwa zwei Jahrtausenden entstanden sind. Dirigent Peter Burwik: „Jenseits von ästhetischen Trends und medialen Schlagworten verbindet das Geistesleben Chinas kollektive Tradition mit individueller Kreativität und nachhaltiger Innovation und lässt uns vergängliche Menschen Kunst als eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft begreifen.“ Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut der Universität Wien statt. Orchester: ensemble XXI. jahrhundert Dirigent: Peter Burwik Rezitation: Reinhard Hauser, Li Yaxi Literarisches Programm: Richard Trappl Video: Edith Bachkönig, Lisa Köppl https://www.konfuzius-institut.at/