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OKTO sticht heraus
25.11.2020 10:34
Österreichs erstes Community TV versorgt die Zuseher*innen seit 15 Jahren mit einzigartigem Programm jenseits des Mainstreams.
Vor 15 Jahren – am 28. November 2005 um exakt 20:00 Uhr – ging OKTO erstmals on air. Zu sehen war damals Afrika TV. Das mehrsprachige Magazin aus der afrikanischen Community in Wien ist als eine von über 100 Sendereihen nach wie vor auf OKTO aktiv.
Pandemiekonformes Feiern
Anstelle eines rauschenden Geburtstagsfestes konzentrieren sich die Jubiläumsfeierlichkeiten heuer aufs Fernsehen. Am Sa., 28.11.2020, führen Yvonne Gaspar und Katharina Obermayer durch ein prall gefülltes Geburtstagsprogramm bestehend aus zahlreichen Specials, Rückschauen und Highlights aus 15 Jahren OKTO-Geschichte. Zwischendurch treffen Glückwünsche von OKTO-Produzent*innen sowie befreundeten TV-Stationen und -Macher*innen aus aller Welt ein – etwa von Amy Goodman (Ikone des unabhängigen Politikjournalismus und Host des Nachrichtenformats "Democracy Now!"). "Aber auch aus Bosnien & Herzegowina, China, Deutschland, Brasilien und Kamerun werden uns Videobotschaften erreichen", verrät OKTO-Geschäftsführer Christian Jungwirth.
In einer Spezialausgabe der erfolgreichen Sendereihe "#Europa4me" (Sa., 28.11., 10:00-11:00 Uhr) spricht Benedikt Weingartner mit Nina Horaczek (FALTER-Chefreporterin & OKTO-Vorstandsvorsitzende), Barbara Eppensteiner (OKTO-Redakteurin & Community Managerin) sowie dem OKTO-Geschäftsführer über die Besonderheiten, Chancen und Herausforderungen des Communityfernsehens.
Programm jenseits des Mainstreams
Das im Wiener Communityfernsehen Gezeigte sticht im besten Sinne des Wortes oft heraus. Denn die Macher*innen von OKTO haben bereits vor 15 Jahren begriffen, dass es ein Leben jenseits des Mainstreams gibt. Als Komplementärangebot zum öffentlich-rechtlichen und privat-kommerziellen TV bietet der Mitmachsender seither allen Interessierten die Möglichkeit, ihre Themen und Anliegen selbstbestimmt ins Fernsehen zu bringen.
Fernsehen für Selbermacher*innen
OKTO-Mitarbeiter*innen unterstützen die ehrenamtlichen Sendungsmacher*innen bei der Konzepterstellung und geben technischen Support. Die nötige Infrastruktur sowie die Sendezeit steht OKTO-Produzent*innen kostenfrei zur Verfügung. Finanziert wird der nichtkommerzielle Sender vorwiegend aus Subventionen der Stadt Wien (MA 5) sowie aus Mitteln des "Fonds zur Förderung des Nichtkommerziellen Rundfunks" der Rundfunk- und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH).
Ort für lebenslanges Lernen
Es ist noch kein TV-Profi vom Himmel gefallen. OKTO ist daher auch ein Ort, an dem Medienkompetenz vermittelt wird: von den Grundlagen der Videoproduktion über Moderation und Mobile Reporting bis hin zu wichtigen Bestimmungen des Medien- und Urheberrechts. Die Angebote sind vielfältig und richten sich an Taferlklassler*innen ebenso wie an rüstige Pensionist*innen. Auch zahlreiche Studierende erhalten dank Kooperationen mit Unis, FHs und anderen Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, im Rahmen von Lehrveranstaltungen bei OKTO Fernsehpraxis zu sammeln.
Zukunft des Fernsehens
Zum Geburtstag schenkt OKTO sich und der Welt eine eigene OKTO Android Smart TV App. "An der Entwicklung einer OKTO iOS & Apple TV App wird ebenfalls bereits gearbeitet", freut sich Christian Jungwirth.
BILDMATERIAL:
Geschäftsführer Christian Jungwirth
OKTO-Geschäftsführer Christian Jungwirth gibt Einblick in aktuelle Entwicklungen und Pläne.
CREDIT: Sebastian Philipp für OKTO
Studiodreh
https://www.okto.tv/datei/okto_studiodreh_fotocredit_mediengarten_fuer_okto.zip
Das OKTO-Studio in junger Hand.
CREDIT: mediengarten für OKTO
Studiosetting
https://www.okto.tv/datei/okto_studiosetting_fotocredit_okto.zip
Österreichs erstes Community Fernsehen ist seit 15 Jahren on air.
CREDIT: OKTO
RÜCKFRAGEN & KONTAKT:
MMag.a Barbara Seemann
Pressearbeit
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Mag. Dr. Christian Jungwirth, MBA
Geschäftsführung
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