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Einmal mehr bietet OKTO damit dem filmaffinen Fernsehpublikum ein spannendes Begleitprogramm zu einem der bedeutendsten Filmfestivals des Landes.

"Die Kürze ist die Schwester des Talents" - Mit diesen Worten Anton Tschechows ist schnell erklärt, warum der Kurzfilm unter Cineasten mitunter als die Königsdisziplin des Filmschaffens gehandelt wird. In aller Kürze zu erzählen, ist eine anspruchsvolle Kunst. Speziell dieser hohen Kunst widmet sich das internationale Kurzfilmfestival VIS Vienna Independent Shorts, das ab 27. Mai in seine siebente Auflage geht - erstmals mit drei Wettbewerbsschienen und dem Metro Kino als neuer Hauptspielstätte. Ein Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Themenkomplex Film - Tanz - Rhythmus.

OKTO begleitet das international renommierte Festival mit einem täglichen Begleitprogramm, das die Zuseher mit spannenden Interviews und Hintergrundinfos zum Festivalgeschehen versorgt. Zu Gast beim VIS Festivalfernsehen sind unter anderem die lettische Animationsfilmerin Signe Baumane sowie der Animationsfilm-Experte Thomas Renoldner.

Im Zentrum der ersten Sendung am kommenden Donnerstag steht die Festivaleröffnung von VIS Vienna Independent Shorts im Wiener Gartenbaukino sowie ein Ausblick auf die drei Wettbewerbsschienen des Festivals. Auch "Très chic", die Trash-Nacht am Badeschiff, wird vorgestellt. Über die einzelnen Programmpunkte des tägliche VIS Festivalfernsehen kann sich das Fernsehpublikum auf www.okto.tv/viennashorts informieren.

DO., 27.5. - DI., 1.6., 22:05 - 22:15 UHR: VIS Festivalfernsehen -Das tägliche Begleitprogramm zum Kurzfilmfestival auf Okto
(Wh. jeweils am Folgetag im Anschluss an Democracy Now! um 09:45 Uhr)

OKTO empfangen Sie österreichweit mit UPC Telekabel, bei aonTV und als Internet-Livestream auf www.okto.tv

Rückfragen & Kontakt:

Okto - Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Renate Billeth
pr@okto.tv
Tel.: +43 1 786 2442 -17 0

Über Okto

Als nichtkommerzieller TV-Sender ist Okto seit Herbst 2005 mediale Plattform für eine pluralistische Gesellschaft. Der Mitmachsender bietet interessierten Menschen und Communities die Möglichkeit, ihre Themen und Anliegen selbstbestimmt ins Fernsehen zu bringen. Okto vermittelt das entsprechende Know-how und stellt die technische Infrastruktur sowie die Programmplätze bereit. Mit seinen vielfältigen, immer wieder ungewöhnlichen und oft widerspenstigen Inhalten bietet das partizipative Medium seinen Zuseher*innen ein interessantes Komplementärangebot, in dem vieles Platz hat, was weder im öffentlich-rechtlichen noch im privat-kommerziellen Fernsehen zu sehen ist.

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