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Andrea Dusl gesteht: "Ich habe mich kaufen lassen"
02.06.2006 09:10
Wien (OTS) - "Ich habe drei Mal für politische Parteien gearbeitet und mich hinterher immer geschämt", gibt die Redezeit-Gastgeberin in einem ebenso spannenden wie unterhaltsamen Talk über die Käuflichkeit der Kunst zu. "Künstler produzieren etwas - und das muss ja von jemandem gekauft werden", tröstet die Schauspielerin und Ex-Politikerin Mercedes Echerer, die neben Kunsthallendirektor Gerald Matt, Musiker Thomas Rabitsch und dem Standard Kulturjournalisten Thomas Trenkler bei der Aufzeichnung der zweiten Redezeit im Rabenhof zu Gast war.
Wie steht es nun wirklich um die Käuflichkeit der Kunst in Zeiten des (Vor-)Wahlkampfs? Auf Okto erfahren Sie mehr darüber. Eines können wir schon jetzt verraten: Für das Diskussionsformat Redezeit muss sich Andrea Maria Dusl wirklich nicht schämen...
REDEZEIT 2: Wie käuflich ist die Kunst?
Samstag, 3.6.2006. Beginn: 20:00 Uhr / Endzeit: 21:37 Uhr
mit: Mercedes Echerer, Gerald Matt, Thomas Rabitsch und
Thomas Trenkler
Gastgeberin: Andrea Maria Dusl
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