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Bussi Riot - Frauen in der Kultur

In der zweiten Episode von Bussi Riot dreht sich alles rund um Frauen in der Kultur. Wir reden über die Pink Tax und haben einen spannenden Beitrag über alternde Schauspielerinnen. Außerdem geben wir Frauen in der Musikbranche eine Plattform und zeigen euch feministische Architektur. Schaltet ein!

Nächste Sendungen

14:15

Treffpunkt China-Österreich - Frauen im Mittelpunkt

Treffpunkt China-Österreich stellt diesmal die Frauen in den Mittelpunkt. In der Wiener UNO-City berichteten Frauen aus Anlass des 30. Jahrestages der Deklaration von Beijing über die Situation von Frauen weltweit. In Ländern wie Afghanistan haben Frauen überhaupt keinen Zugang zu Bildung und politischer Mitsprache. In Krisengebieten wie dem Sudan und der Ukraine leiden Frauen und Mädchen unter den bewaffneten Auseinandersetzungen. In den europäischen Ländern sind Frauen in leitenden Positionen rar und verdienen weniger als Männer. Frauen üben in China ein besonderes Kunsthandwerk aus. Sie ritzen in kleine Steine winzige Schriftzeichen ein. Diese Kunst ist immaterielles Weltkulturerbe und wird in der Wasserstadt Wuzhen von Frauen ausgeübt. Yu Yue hat sie dort besucht. In Wien besuchen wir die Malerin Edda Mally, die nach dem 2. Weltkrieg als erste lebende Künstlerin in Beijing, Shanghai und Nanning ausgestellt hat. Im Mozarthaus Vienna konnten wir traditionelle Klänge auf den chinesischen Instrumenten Guqin, Pipa und Guzheng hören und Lieder, die Frauen in China komponiert haben. Der Titel des Konzerts war "Echoes of Her".

14:45

Green Wien - Essen Retten: Too Good To Go

Jedes Jahr werden alleine in Österreich über eine Million Tonnen Essen weggeworfen. Dadurch entsteht nicht nur ein moralisches Dilemma, sondern auch hohe CO2 Emissionen. Green Wien hat sich erkundigt, welche Möglichkeiten in Wien angeboten werden, um Lebensmittel zu retten. Georg Strasser, der Country Manager von Too Good To Go, erzählte uns über das Unternehmen und seine eigene Art und Weise, mit dem Food Waste umzugehen.

  • Treffpunkt China-Österreich stellt diesmal die Frauen in den Mittelpunkt. In der Wiener UNO-City berichteten Frauen aus Anlass des 30. Jahrestages der Deklaration von Beijing über die Situation von Frauen weltweit. In Ländern wie Afghanistan haben Frauen überhaupt keinen Zugang zu Bildung und politischer Mitsprache. In Krisengebieten wie dem Sudan und der Ukraine leiden Frauen und Mädchen unter den bewaffneten Auseinandersetzungen. In den europäischen Ländern sind Frauen in leitenden Positionen rar und verdienen weniger als Männer. Frauen üben in China ein besonderes Kunsthandwerk aus. Sie ritzen in kleine Steine winzige Schriftzeichen ein. Diese Kunst ist immaterielles Weltkulturerbe und wird in der Wasserstadt Wuzhen von Frauen ausgeübt. Yu Yue hat sie dort besucht. In Wien besuchen wir die Malerin Edda Mally, die nach dem 2. Weltkrieg als erste lebende Künstlerin in Beijing, Shanghai und Nanning ausgestellt hat. Im Mozarthaus Vienna konnten wir traditionelle Klänge auf den chinesischen Instrumenten Guqin, Pipa und Guzheng hören und Lieder, die Frauen in China komponiert haben. Der Titel des Konzerts war "Echoes of Her".
  • Jedes Jahr werden alleine in Österreich über eine Million Tonnen Essen weggeworfen. Dadurch entsteht nicht nur ein moralisches Dilemma, sondern auch hohe CO2 Emissionen. Green Wien hat sich erkundigt, welche Möglichkeiten in Wien angeboten werden, um Lebensmittel zu retten. Georg Strasser, der Country Manager von Too Good To Go, erzählte uns über das Unternehmen und seine eigene Art und Weise, mit dem Food Waste umzugehen.