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Jukebox - Poems from Afar Teil 3

Diese Episode folgt dem jungen Künstler Du Kun und einem Team gehörloser visueller Künstler. Der Film zeigt, wie sie klassische chinesische Poesie nutzen, um kulturelle Botschaften über Zeit und Raum hinweg zu übermitteln und geistige Resonanz zu schaffen. Du Kun interpretiert Gedichte durch Installationskunst neu, während Alice und Cathy klassische Geschichten mithilfe von Gebärdensprache neu erzählen. So entstehen innovative Brücken der Kommunikation, die die Essenz der Poesie für eine globale Gemeinschaft lebendig machen.

Nächste Sendungen

  • Bananz singt mit eindringlicher Stimme übers Verändern, sich selber Fremdsein. Über Leidiges und Schönes, auch dort, wo’s dunkel ist. Manchmal weinerlich, manchmal sudernd, dann auch wieder himmelhoch jauchzend. Darüber, was ist, woran er sich erinnert und ob’s wichtig war oder nicht. „Samma ned olle Patienten in der Praxis des Lebens?“ fragt Bananz und man weiß, was er damit meint. Bananz – Stimme, Gitarre, Titus Vadon – Schlagzeug, Martin Schiske – Posaune, Manfred Franzmeier – Saxophon, Dario Schwärzler – Tuba
  • Diesmal präsentiert der kleine Stadtstreicher die Giganten der Urzeit – allerdings gesehen durch staunende Kinderaugen in der Ausstellung „Königreich der Dinosaurier“.