Filmefestivalfilmfestivalhuman rightsthis human world

International Human Rights Film Festival

Das International Human Rights Film Festival – this human world startet vom 30. November bis 10. Dezember 2017 in die 10. Jubiläumsausgabe.
Das Filmfestival fokussiert sich auf die Vermittlung, Diskussion und Verbreitung von Filmen, die wichtige Fragen unserer globalen Gesellschaft beleuchten. An insgesamt elf Festivaltagen wird eine enorme Bandbreite an über 100 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen sowie einem umfangreichen Rahmenprogramm in Wien zu sehen sein. In vier kooperierenden Wiener Kinos – dem Gartenbaukino, Filmcasino, Top Kino und Schikaneder – sowie der Brunnenpassage, dem Stand 129 werden die Rechte der Menschen und deren Durchsetzung ins Zentrum gerückt.

30. November bis 10. Dezember 2017

FilmeanimationfilmfestivalAnimationsfilme

Das diesjährige 2 Days Animationsfestival feiert seine Verdoppelung. Denn noch 2016 hieß es 1 Day Animation Festival und war somit nur halb so lang. Als Vorgeschmack gibt´s eine Auswahl der preisgekrönten Filme des letzten Jahres, sowie eine kleine Vorschau auf die diesjährige Ausgabe.
Mit dabei Arbeiten von Susi Jirkuff, Michal Blaszczyk, Anna Vasof, Birgit Scholin, Ogris Debris Beniamin Urbanek und Stefanie Sargnagel, Listbeth Kovacic / Matija Schellander, Alexander Gratzer, Veronika Schubert, Benjamin Swiczinsky, Paul Wenninger & Susan Young.

Sonntag, 19.11., 20:15 Uhr

FilmetalkBerlinale

TV-Tipp

Oktoskop
So., 09.04., 20:05 - 21:30 Uhr

Die junge kanadische Filmemacherin Ashley McKenzie hat bei der Berlinale 2017 ihr eigenwilliges Spielfilmdebüt Werwolve vorgestellt. Anlass genug um sie mit ihren roh-realistischen Kurzfilmen zu Oktoskop einzuladen, die bereits alle Ingredienzien ihres Stils in sich tragen. Im Gespräch mit Lukas Maurer spricht sie über ihre Zugänge, ihren Working Class Background und ihre Vorliebe fürs Driften.

Filme

Oktoskop: Those Shocking Shaking Days

So., 26.02., 20:00 - 23:00 Uhr

Die Regisseurin Selma Doborac thematisiert in ihrem Film „Those Shocking Shaking Days“ (AT/BA 2016) die kritische Betrachtung eines Krieges und die grundlegende Frage, ob sich eine solche Auseinandersetzung überhaupt mit filmischen Mitteln darstellen lässt. Ihr preisgekröntes Langfilmdebüt ist eine hochreflexive Auseinandersetzung mit Krieg, Kriegsberichterstattung, die im Kopf lange nachwirkt.