Auf den Spuren des Wiener Wassers
Von der Gebirgsquelle in die Wiener Wasserleitung: Vor 150 Jahren wurde die erste Wiener Hochquellenleitung gebaut. Die rund zwei Millionen Einwohner Wiens sind in der glücklichen Lage, frisches Wasser in unbegrenzter Menge zu haben. Dieses wird von den Gebirgsquellen direkt in die Wiener Wasserleitungen gespült. Wo genau kommt das Wasser her und wie gelangt es in die Haushalte? Um diese Fragen beantworten zu können, hat sich das Konfuzius-Institut auf die Spuren des Wiener Wassers begeben.
In China begeben wir uns auf die Spuren des Großen Kanals, dem Kaiserkanal. Dieser ist 2.500 Jahre alt und wird heute noch genützt. Außerdem besuchen wir das Hafendorf Xunpu und lauschen chinesischer Musik und Lyrik aus der Song-Dynastie im Mozarthaus Wien.
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