Dream, Spartacus, Dream!
Mit „Dream, Spartacus, Dream!“ stellt das Theaterkollektiv werk89 Fragen nach den Mechanismen eines Personenkultes, aber auch nach politischer Mündigkeit im Allgemeinen. Wie wird man ein politischer Mensch? Was macht ihn aus? Wie greifbar, wie erlebbar ist revolutionäres Gedankengut? Was ist überhaupt revolutionär? Mit den Mitteln des Tanz- und Sprechtheaters ergründet das Stück die Sehnsüchte nach einer gerechteren Zukunft, nach einem Verstandenwerden, nach einer Bedeutsamkeit.
Autorin: Katharina Paul | Regie: Michael Alexander Pöllmann | Choreografie: Nikolaus Adler | Storyboard: Michael Alexander Pöllmann, Nikolaus Adler, Christine Beinl | Musik: Markus Jakisic | künstlerische Assistenz: Christine Beinl | Stagedesign: Sebastian Pöllmann | Kostüm: Sigrid Dreger | Licht: Claus Zweythurm | Produktion: Simon Hajós | DarstellerInnen: Maria Walser, Boris A. Popovic, Philipp StixAutorin: Katharina Paul | Regie: Michael Alexander Pöllmann | Choreografie: Nikolaus Adler | Storyboard: Michael Alexander Pöllmann, Nikolaus Adler, Christine Beinl | Musik: Markus Jakisic | künstlerische Assistenz: Christine Beinl | Stagedesign: Sebastian Pöllmann | Kostüm: Sigrid Dreger | Licht: Claus Zweythurm | Produktion: Simon Hajós | DarstellerInnen: Maria Walser, Boris A. Popovic, Philipp Stix
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