Olympiade in Rio und die Menschenrechte
Große weltweite Sportereignisse wie die Olympiade 2016 in Rio sind vor allem eines: ein Riesengeschäft. Medienrechte werden verkauft, Sponsoren reiben sich die Hände, teilhabende Staaten versprechen sich Image-Politur und Prestige. Zwangsumsiedelungen und sonstige menschenrechtlich höchst fragwürdige Praktiken sind hingegen die Kehrseite der Medaille. Ute Mayrhofer (Fachreferentin Dreikönigsaktion) gibt Einblick in diesbezügliche Erfahrungen österreichischer Entwicklungszusammenarbeitsorganisationen.
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