Diesmal begleiten wir den Entertainer Oskar Kainz auf den Schlingermarkt und auf die Donauinsel zu den KollegInnen der Kommunikationsgewerkschaft. Er singt die Lieder von Heinz Conrads und Schlager aus den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Dies mag nicht jederfraus oder jedermanns Geschmack sein, aber wer die Sehnsüchte und Erinnerungen seines Publikums spürt und erlebt wie Oskar Kainz die Menschen für ein paar Lieder lang glücklich macht, vergisst schnell jede intellektuelle Arroganz. Ganz unpolitisch geht es bei "prekär" natürlich nicht zu, denn der Bezirksvorsteher Georg Papai erzählt uns kurz von den Kämpfen im Februar 1934 im Schlingerhof.
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