Die Welt lesen, die Hoffnung neu schreiben
Neue geopolitische Kräfte und neue Formen der Ungleichheit stellen eine befreiende Bildungsarbeit vor neue Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund hat sich die Podiumsdiskussion "Die Welt lesen, die Hoffnung neu schreiben" Mitte Mai 2014 mit aktuellen globalen Zuständen und Paulo Freires "Antwort" darauf beschäftigt. Zu hören und sehen: Kommentare von Paulo R. Padilha (Instituto Paulo Freire, São Paulo) und Robert Misik (Journalist und politischer Schriftsteller, Wien) sowie interaktive Theaterelemente mit Simone Grosser (Verein Isento, Salzburg). Veranstaltung in deutscher und portugiesischer Sprache mit Übersetzung ins Deutsche und in (österreichische) Gebärdensprache.
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