Zwischen Abstraktion und Groteske
Bei der Eröffnung der Ausstellung "Zwischen Abstraktion und Groteske", die ihr Gesamtwerk zeigt, trifft die Künstlerin Lieselott Beschorner auf alte Bekannte und FreundInnen. Sie hatte ab den 50er Jahren mit ihrer eigenwilligen Kunst - Skizzen, Malereien und vor allem gestrickte und gestickte Puppen - einen fixen Platz in der österreichischen Kunstszene. Seit über 20 Jahren hatte sie sich aus dem Kunstbetrieb zurück gezogen, 2008 schenkte sie ihr Gesamtwerk der Stadt Wien, die ihr nun im Museum auf Abruf eine Einzelausstellung widmete.
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