BANANZ - MULATSCHAG IM WEBERKNECHT
Bananz singt mit eindringlicher Stimme übers Verändern, sich selber Fremdsein. Über Leidiges und Schönes, auch dort, wo’s dunkel ist. Manchmal weinerlich, manchmal sudernd, dann auch wieder himmelhoch jauchzend. Darüber, was ist, woran er sich erinnert und ob’s wichtig war oder nicht. „Samma ned olle Patienten in der Praxis des Lebens?“ fragt Bananz und man weiß, was er damit meint.
Bananz – Stimme, Gitarre, Titus Vadon – Schlagzeug, Martin Schiske – Posaune, Manfred Franzmeier – Saxophon, Dario Schwärzler – Tuba
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