El loro y el cisne
(R: Alejo Moguillansky, ARG 2013)
Eine wilde Hommage an Film, Ballett und die Liebe. Eine Fake-Doku über das Drehen einer Doku. Loro ist Tonmann, der an einem Film über klassisches Ballett arbeitet – ein Auftragswerk für einen ahnungslosen amerikanischen Filmproduzenten. Alles ist ineinander verdreht. Loro muss sich mit einer ungewissen Trennung von seiner Freundin auseinandersetzen, während der Regisseur des Films nur daran interessiert zu sein scheint, die attraktivsten und makellosesten Ballerinas ins Bild zu rücken. Alejo Moguillansky zieht mit "El loro y el cisne" alle Komödien-Register. Bei der Viennale 2019 hat der argentinische Filmemacher seinen jüngsten Film "Por el Dinero" persönlich vorgestellt und sich auch Zeit genommen, um mit Robert Buchschwenter über seinen Festivalhit von 2013 zu sprechen.
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