Staat und Gesellschaft im globalen Zeitalter
Migration, Asyl-Symptomatik oder die Flüchtlingssituation von AfrikanerInnen in Europa führen deutlich vor Augen, wie der afrikanische Mensch da steht: ohne Respekt. Welcher demokratische “Gesellschaftsvertrag” und welche Strategien wären im globalen Zeitalter zweckmäßig, um ein Gleichgewicht zwischen Afrika, Europa und der Welt zu initiieren? Dazu diskutieren: Jean-Pierre Mbelu (Politologe und Priester, DR Kongo / Belgien) | Amadou-Lamine Sarr (Institut für Geschichte, Universität Wien, Senegal / Österreich) | Simone Prenner (ENARA – European Network Against Racism Austria) | Dogan Kayikci („Gemeinsam für Wien“) | Muhammed Kurtagic („Gemeinsam für Wien“) | Moderation: Dr. Di-Tutu Bukasa
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