Wienfilmfilmfestivaleventtipp

Culture X Change setzt auch in diesen herausfordernden Zeiten auf die Kraft der Bilder. Aufgrund der nach wie vor prekären gesundheitlichen Situation wird das Mini Fespaco de Vienne 2021 online über die Bildschirme flimmern. In enger Kooperation mit dem größten afrikanischen Filmfestival FESPACO in Ouagadougou (Burkina Faso) und dem Mini Fespaco de Vienne sowie dem Festival This Human World werden von Do., 27., bis So., 30. 5., ausgewählte afrikanische Filmproduktionen gezeigt.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Sahel-Region, die neben der akuten Bedrohung durch das Corona-Virus auch von der klimatischen Veränderung und der damit verbundenen Wüstenbildung unmittelbar betroffen ist. Darüber hinaus verschärfen sich nicht zuletzt aufgrund der Perspektivlosigkeit für die überwiegend junge Bevölkerung die sozialen Spannungen. Das Mini Fespaco de Vienne 2021 bietet eine einmalige Chance, sich Afrika, seinen Menschen und deren alltäglichen Problemen anzunähern.

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WienmedienethikFörderungBerichterstattungDiskussionsrunde

Wien wurde vergangene Woche von einem Terroranschlag erschüttert. Die diesbezügliche Berichterstattung des Privatsenders oe24.tv sorgte für Kritik: Beinahe in Endlosschleife war eine Aufnahme zu sehen, die zeigt, wie ein Passant vom Attentäter niedergeschossen wird. Rund 1.500 Beschwerden langten deshalb beim Presserat ein. Aufgrund der unmoralischen und unethischen Berichterstattung von OE24 starteten Stefanie und Theresa Schneckenreither noch in der Tatnacht die Petition "Einstellung aller öffentlicher Förderungen für OE24 und Reformierung der Medienförderung". Rubina Möhring (Präsidentin Reporter ohne Grenzen Österreich) spricht mit den beiden Petitionsinitiatorinnen sowie mit Alexander Warzilek (Geschäftsführer Österreichischer Presserat) und Maria Mayrhofer (Gründerin #aufstehn).

"Oktofokus: Nach dem Terror – Ist jede Berichterstattung förderungswürdig?"

Di., 10.11., 18:00 Uhr auf OKTO

WientrauerExtremismusZusammenhalt

Wir sind schockiert. OKTO steht für eine offene und pluralistische Gesellschaft. Auch und gerade extremistische Terroranschläge werden uns von dieser Haltung mit Sicherheit nicht abbringen. Ziel des Terrorismus ist es, durch abscheuliche Anschläge auf Zivilist*innen die Gesellschaft zu spalten und Angst zu verbreiten. Das höchste Gebot der Stunde lautet, zusammenzuhalten und sich nicht einschüchtern zu lassen! Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.

Wienumweltklimanachhaltigkeitgreen wien

Unsere Welt versinkt im Plastik - und wir mit ihr. Deshalb wird in der ersten Folge von der neuen Sendung Green Wien nach Alternativen zu Plastikverpackungen gesucht. Lässt sich Plastik einfach ersetzen? Im Interview mit der Wiener Firma Naku lernen wir natürliches Plastik kennen. Oder Plastik lieber ganz vermeiden? Die Bloggerin Annemarie erzählt von einem Leben ohne Verpackungen. Zu guter Letzt steht ein Besuch in Lunzers Maß-Greißlerei am Programm, wo Besitzerin Andrea Lunzer ihr Konzept erklärt. Green Wien zeigt einfache Lösungen, wie man in Wien mit kleinen Schritten Großes bewirken kannst. Let's green our Wien!

Mittwoch, 8. Mai, 20:50 Uhr

Wienfh wiengemeindebezirkeBezirke im Mittelpunkt

Die neue Sendereihe BIM - Bezirke im Mittelpunkt führt durch acht ausgewählte Wiener Gemeindebezirke. Die StudentInnen der FH Wien porträtieren Wiener Bezirke in ihrer ganzen Vielfalt. Ob wortlos oder ausführlich erklärt: Verschiedene Rubriken geben Orientierung und machen die Sendung abwechslungsreich und auch alteingesessene Stadtbenutzer und Benützerinnen erfahren Neues.
BIM wandert von Grünflächen zu Industriegebäuden und durchquert auch Wiens Geschichte. Vom historischen Bau bis zum hippen Szeneviertel: Hier erfahren auch alteingesessene Wienerinnen und Wiener bisher unbekanntes über ihre Stadt.

Start der ersten Folge von BIM: Donnerstag, 30. November, 20:35 Uhr