Science Slam

Beim Science Slam versuchen WissenschafterInnen aus allen Disziplinen, das Publikum in gemütlicher Atmosphäre und in nur sechs Minuten von ihrem Forschungsthema zu begeistern. Am Ende bewertet das Publikum per Saalvoting, wer das packendste Thema, die verständlichste Rhetorik und die unterhaltsamste Präsentation auf die Bühne gebracht hat.

weiterlesen

Evolutionsbiologe Lukas Lindorfer (ISTA) eröffnete den Abend mit einer höchst anschaulichen Präsentation über die Seuchenkontrolle im Superorganismus einer Ameisenkolonie. Cameron Strachan (VetmedUni) erklärte anhand der Frage „Wie viele Spezien gibt es im Kuhmagen?“ humorvoll seine Mikrobiomforschung mit molekularbiologischen Methoden. Innovations- und Transformationsforscherin Gudrun Haindlmaier (AIT/Uni Wien) wählte für ihr Thema „Die klimafreundliche Stadt der Zukunft“ eine symbolgeladene Aufstellung von Statist:innen. Für „Wurm statt Wurst“ schlüpfte Moritz Dreyer (BOKU) ins Mehlwurmkostüm und brachte seine Nachhaltigkeitsforschung mit musikalischer Unterstützung von Richard Preißler im Wurstkostüm auf die Bühne. Elektrotechnikerin Martina Bažíková (TU Wien) erläuterte die Funktionsweise des multifunktionalen Transistors mit viel Esprit und hilfreichen Metaphern. Mathias Cammerlander (Uni Innsbruck) entführte schließlich mit starker Symbolik in sein Fachgebiet der Makroökonomie. Das Publikum beteiligte sich höchst aktiv mit klugen und pointierten Fragen, kürte am Ende des Abends Moritz Dreyer zum Slam Champion – und wer mutig genug war verkostete dann noch an der Bar Mehlwümer in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Science Slam - Wien

Evolutionsbiologe Lukas Lindorfer (ISTA) eröffnete den Abend mit einer höchst anschaulichen Präsentation über die Seuchenkontrolle im Superorganismus einer Ameisenkolonie. Cameron Strachan (VetmedUni) erklärte anhand der Frage „Wie viele Spezien gibt es im Kuhmagen?“ humorvoll seine Mikrobiomforschung mit molekularbiologischen Methoden. Innovations- und Transformationsforscherin Gudrun Haindlmaier (AIT/Uni Wien) wählte für ihr Thema „Die klimafreundliche Stadt der Zukunft“ eine symbolgeladene Aufstellung von Statist:innen. Für „Wurm statt Wurst“ schlüpfte Moritz Dreyer (BOKU) ins Mehlwurmkostüm und brachte seine Nachhaltigkeitsforschung mit musikalischer Unterstützung von Richard Preißler im Wurstkostüm auf die Bühne. Elektrotechnikerin Martina Bažíková (TU Wien) erläuterte die Funktionsweise des multifunktionalen Transistors mit viel Esprit und hilfreichen Metaphern. Mathias Cammerlander (Uni Innsbruck) entführte schließlich mit starker Symbolik in sein Fachgebiet der Makroökonomie. Das Publikum beteiligte sich höchst aktiv mit klugen und pointierten Fragen, kürte am Ende des Abends Moritz Dreyer zum Slam Champion – und wer mutig genug war verkostete dann noch an der Bar Mehlwümer in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Mehr aus dieser Sendereihe